Eine sehr schlechte Piaffe


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Die Hinterhand "hüpft" - dabei heben sich die Hinterhufe zu weit bei kaum erkennbarer Hankenbeugung - die Last wird voll auf die Vorhand verlagert, deren Hufe am Boden kleben - der Zweitakt ist deutlich gestört, das Tempo zu hoch(120 Tritte pro Minute) - Typisches Resultat falscher Ausbildung: so piaffieren Pferde, die durch Gertenhilfen zum Traben auf der Stelle gezwungen werden ohne in ihnen zuvor das Verständnis für Hankenbeugung geweckt zu haben. Der hektisch pinselnde Schweif lässt starke Spannung erkennen. Die Reiterin wird herumgestoßen, wobei Ihre Unterschenkel sinnlos und hektisch am Pferdeleib hin und her pendeln.

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